Welcome to the Upside Down
Eleven ist für dich mehr als nur eine Zahl, die Weihnachtsbaumbeleuchtung von Oma hast du am Heiligen Abend ganz genau im Blick gehabt und bei Nasenbluten checkst du erstmal, ob du damit nicht doch einen Tunnel sprengen kannst? Ja? Dann Herzlich Willkommen im Club der Stranger Things Binge-Watcher.
Damit du beim nächsten Serienabend so richtig mit deinem Fachwissen auftrumpfen kannst, kommen hier zehn Fakten, die du über Stranger Things ganz sicher noch nicht gewusst hast:
1. Die Macher haben sich die Suche nach den perfekten Hauptdarstellern nicht einfach gemacht
Ganze 1213 Kinder wurden zum Vorsprechen für die Rolle der Stranger-Things Hauptdarsteller eingeladen. Dustin und Co. hatten also mit ganz schön viel Konkurrenz zu kämpfen. Aber sind wir ehrlich, wer könnte sich jetzt noch eine der Rollen mit einem anderen Schauspieler vorstellen?
2. Elevens Reise ins Upside Down? Salzig!
Klar erinnerst du dich an die Szene in Staffel 2, in der Physiklehrer Mr. Clarke den Jungs erklärt, wie sie Eleven am Besten ins Upside Down bekommen? Richtig, mit einem Planschbecken voller Salz. 550 Kilogramm wurden dafür verwendet. Zum Vergleich – so viel wiegt ungefähr ein ausgewachsener Flügel.
3. Steve sollte nicht immer unser heimlicher Liebling werden
Zugegeben, einen etwas holprigen Start hatte der liebe Steve ja schon. Doch sind wir ehrlich, spätestens nach der Steve-Dustin Bromance hat es uns alle heimlich irgendwie gepackt und wir hatten plötzlich doch was übrig für den Kerl mit dem Baseball-Schläger. So ganz geplant war das übrigens gar nicht – die grandiose Leistung des Schauspielers Joe Keery in der ersten Staffel hat die Produzenten allerdings so überzeugt, dass Steve in der zweiten Staffel eine Chance bekam und vom Bad Guy zum Good Guy wurde. Übrigens ist er auch im echten Leben mit Schauspielkollegin Natalia Dyer (Nancy) zusammen. Hach jaaaa…
4. Elevens Glatze? Echt.
Wie auch die vier Stranger Things-Jungs war sich glaub ich am Anfang niemand so ganz sicher, ob Eleven nun ein Mädchen oder ein Junge ist. Für die Szenen in der ersten Staffel hat Schauspielerin Millie übrigens tatsächlich Haare gelassen und sich eine Glatze rasiert.
5. Elevens Aufwand um ihren Text für die erste Stranger Things-Staffel zu lernen? Easy.
Nur 42 Zeilen spricht die stumme Elfie über die ganze erste Staffel verteilt. Dafür spricht ihr Auftreten Bände.
6. Du musstest nach einer Folge unbedingt wissen wie es weitergeht? So ging es den Stranger-Things Schauspielern auch.
Anders als bei anderen Serien, haben die Darsteller bei Stranger Things selbst keine Ahnung wie es mit ihrer Rolle weitergeht. Die Skripte wurden nämlich während den Dreharbeiten immer nur für eine Folge verteilt, sodass niemand wusste, ob er die nächste Folge überhaupt überlebt. So konnten die Produzenten außerdem unvorhergesehene Plot-Twists viel einfacher und häufiger einbauen.
7. Grrrrr! Stranger Things-Dustin hat neue Zähne!
Gaten Matarazzo, Schauspieler von Dustin in Stranger Things, leidet im echten Leben an einer Krankheit die sich „Kleidokraniale Dysplasie“ nennt. Schlüsselbein und oft auch Schädelknochen und Zähne sind bei betroffenen Personen häufig unterentwickelt und so verzaubert Dustin uns alle mit seinem zahnlosen Lächeln. Mittlerweile trägt er Grrrrr-Zahnimplantate.
8. Alle lieben Barb.
Barb, die in Stranger Things ziemlich früh ziemlich brutal stirbt, hat mittlerweile eine riesen Fangemeinde bekommen. Das geht soweit, dass Schauspielerin Shannon Purser sogar ihren Job kündigen musste, da ständig Fans vor der Tür auftauchten, um sich nach ihr zu erkundigen. Stranger Things war übrigens ihr erster Auftritt vor der Kamera.
9. Stranger Things? Wollen wir haben.
Nur 24 Stunden nach dem Pitch durch die Stranger Things Produzenten war sich Netflix einig: die Serie müssen wir aufnehmen. Das sollte sich als gutes Gespür erweisen, denn während den ersten drei Tagen wurde die Serie bereits von 8.8 Millionen Menschen weltweit gesehen. 361.000 davon hatten die 9 Folgen sogar während der ersten 24 Stunden durch.
10. Die Serie Stranger Things ist nicht komplett frei erfunden
Tatsächlich basiert die Serie auf einem real stattgefundenen Experiment auf Long Island in den 70er Jahren. Anscheinend wurden hier verschiedene Experimente zur Bewusstseinskontrolle an einigen Jungs durchgeführt, von denen geglaubt wurde sie seien Hellseher.
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Nun denn: wir wünschen dir viel Freude beim Stöbern, Fakten bestaunen und sowieso und überhaupt.